Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz: 27 clevere Ideen

Bei der Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz geht es darum, die Auswirkungen eures Unternehmens auf die Umwelt zu verringern und gleichzeitig die Effizienz und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu steigern. Intelligente Strategien reichen vom Einsatz umweltfreundlicher Technologien über die Einrichtung energieeffizienter Büros bis hin zu umweltfreundlichen Pendelmöglichkeiten. Die Integration nachhaltiger Praktiken in eure täglichen Abläufe hilft euch, Kosten zu senken, eure Unternehmenskultur zu stärken und das allgemeine Arbeitsklima zu verbessern.

Einsatz von Technologie für mehr Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz (Ideen 1-6)

Technologie ist einer der effektivsten Hebel, wenn ihr euer Büro umweltfreundlicher gestalten wollt. Von intelligenten Energiesystemen bis hin zu digitaler Zusammenarbeit - die richtigen Tools können Emissionen reduzieren und euren Mitarbeitenden nachhaltige Gewohnheiten erleichtern.

Idee 1: Nutzt itelligente und innovative Technologie

Intelligente Bürotechnologie hat das Senken des Energieverbrauchs und der Kohlenstoffemissionen erleichtert, von Sensoren bis hin zu intelligenten Steckdosen und automatisierten Gebäudesystemen. Tools zur Messung der Nachhaltigkeit eignen sich hervorragend, um eure wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen KPIs (Key Performance Indicators) zu analysieren. Auch KI-Technologien haben eine Menge Lösungen zu bieten, um unsere Auswirkungen auf den Planeten umzukehren.

Idee 2: Steigt auf digitale Arbeit um

Digitalisierung spart Papier und ermöglicht Remote Work, was die durch das Pendeln verursachten Emissionen reduziert. Flexibilität ermöglicht es den Menschen, häufiger von zu Hause aus zu arbeiten, was die durch das Pendeln verursachte Umweltverschmutzung verringert. Untersuchungen zeigen, dass die Arbeit im Homeoffice die Treibhausgasemissionen im Vergleich zur Arbeit im Büro um 29,11 % reduziert.

Idee 3: Reduziert eure digitale Umweltverschmutzung

Auch digitale Aktivitäten hinterlassen einen Fußabdruck, aber kleine Änderungen der Gewohnheiten können die digitale Umweltverschmutzung erheblich reduzieren. Eine E-Mail stößt 10 g CO₂ aus, und 35 % unseres E-Mail-Postfachs bleiben ungeöffnet. Haltet eure Mitarbeitenden dazu an, sich von irrelevanten Newslettern abzumelden, unnötige E-Mails zu minimieren und nachhaltige Suchmaschinen wie Ecosia zu nutzen.

Idee 4: Wählt grünes Webhosting

Der Wechsel zu einem nachhaltigen Hosting-Anbieter verringert die Energieverschwendung und reduziert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Herkömmliches Hosting verbraucht große Mengen an Strom, der oft aus nicht erneuerbaren Quellen stammt. Grüne Webhosting-Dienste nutzen erneuerbare Energien, optimieren die Kühlung des Rechenzentrums und investieren in umweltfreundliche Praktiken. Wenn ihr euch für eine grüne Option entscheidet, sendet ihr eine klare Botschaft über euer Engagement für die Umwelt.

Idee 5: Macht euer Büro papierlos

Die Verringerung des Papierverbrauchs schont Wälder, Wasser und Energie und reduziert gleichzeitig den Büroabfall. Steigt auf digitale Plattformen für die Zusammenarbeit, elektronische Unterschriften und Cloud-Speicher um. Wo Papier immer noch notwendig ist, solltet ihr nachhaltige Alternativen in Betracht ziehen, z. B. löschbare Notizbücher aus Steinpapier. Ein papierloses Büro senkt die Kosten, erhöht die Effizienz und unterstützt die Nachhaltigkeitsziele eures Unternehmens.

Idee 6: Passt die Helligkeit des Bildschirms an und verwendet den Dunkelmodus

Laut Harvard kann eine Verringerung der Bildschirmhelligkeit von 100 % auf 70 % bis zu 20 % des Energieverbrauchs eines Monitors einsparen. Ermutigt eure Mitarbeitenden dazu, die Bildschirmeinstellungen anzupassen oder in den Dunkelmodus zu wechseln. Das reduziert den Stromverbrauch, verlängert die Lebensdauer der Geräte und schont die Augen.

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Umsetzung von Nachhaltigkeit in eurem Büro (Ideen 7-10)

Wenn ihr einen grünen Arbeitsplatz schafft, müsst ihr über Schreibtische und Meetingräume hinausdenken. Küchen, Bäder und Gemeinschaftsräume bieten allesamt Möglichkeiten, Abfall zu reduzieren, Energie zu sparen und Nachhaltigkeit in allen Bereichen eures Büros umzusetzen.

Idee 7: Stellt auf eine grüne Küche um

Eine nachhaltige Kantine oder Cafeteria reduziert den Abfall und fördert gesündere, umweltfreundliche Entscheidungen. Tauscht Einwegbecher, Besteck und Papiertücher gegen wiederverwendbare Alternativen aus. Führt nachfüllbare Kaffeekapseln, losen Tee und Wasserspender anstelle von Wasser in Flaschen ein. Ihr könnt auch mit lokalen Anbietern zusammenarbeiten, um biologische, vegetarische und vegane Mahlzeiten anzubieten.

Idee 8: Wählt umweltfreundliche Reinigungsprodukte

Grüne Reinigungsprodukte schützen sowohl die Gesundheit der Beschäftigten als auch die Umwelt. Achtet auf zertifizierte Reinigungslösungen mit Umweltzeichen, die frei von schädlichen Chemikalien sind. Ersetzt Einwegtücher durch wiederverwendbare Tücher und Mopps, um Abfall zu vermeiden, und arbeitet mit Reinigungsunternehmen zusammen, die nachhaltige Praktiken anwenden.

Idee 9: Macht Bäder abfallfrei und energieeffizient

Intelligente Modernisierungen im Badezimmer senken den Wasserverbrauch, reduzieren die Energiekosten und verringern den Abfall. Installiert Wasserhähne mit Bewegungsmelder und wassersparende Armaturen, um weniger Wasser zu verbrauchen. Ersetzt Papierhandtücher durch energieeffiziente Händetrockner und verwendet recycelte oder kompostierbare Müllsäcke.

Idee 10: Fördert die 3 Rs

Das Prinzip "Reduzieren, Wiederverwenden, Recyceln" (Reduce, Reuse, Recycle) führt zu einer langfristigen Kultur der Nachhaltigkeit. Ermutigt eure Mitarbeitenden dazu, Einwegartikel zu reduzieren, Büroartikel und -geräte wiederzuverwenden und konsequent zu recyceln. Stelle deutlich gekennzeichnete Recyclingbehälter zur Verfügung und führt Sensibilisierungskampagnen durch, um die Botschaft präsent zu halten.

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Verwandelt euer Büro in einen nachhaltigen Hub (Ideen 11-16)

Ein wirklich nachhaltiges Büro geht über einzelne Initiativen hinaus. Indem ihr den Energieverbrauch, die Büroausstattung und die Gewohnheiten eurer Mitarbeitenden überdenkt, könnt ihr einen Arbeitsplatz schaffen, der Verschwendung minimiert und die Effizienz maximiert.

Idee 11: Druckt weniger oder doppelseitig, wenn es unvermeidlich ist

Wer weniger druckt, spart Papier, Energie und Kosten. Die meisten Dokumente können mit sicheren Cloud-Tools digital gespeichert und geteilt werden. Wenn Drucken dennoch notwendig ist, sollten doppelseitige und Schwarz-Weiß-Drucke die Standardeinstellung sein. Kombiniert es mit Sensibilisierungskampagnen und Druckkontingenten, um die Beschäftigten zum papierlosen Arbeiten zu bewegen.

Idee 12: Stellt eure gesamte Beleuchtung auf LEDs auf

LEDs senken den Energieverbrauch und verbessern gleichzeitig die Lichtqualität und Langlebigkeit. LED-Glühbirnen verbrauchen bis zu 80 % weniger Energie als herkömmliche Glühbirnen und halten viel länger, was sowohl Kosten als auch Abfall reduziert. Eine bessere Beleuchtung erhöht auch den Komfort und die Produktivität der Mitarbeitenden.

Idee 13: Betreibt euer Büro mit erneuerbarer Energie

Die Wahl von Ökostrom reduziert den CO2-Fußabdruck eures Büros drastisch. Der Wechsel zu einem Anbieter von erneuerbaren Energien reduziert die mit dem Stromverbrauch verbundenen Emissionen. Ihr könnt auch Vor-Ort-Lösungen wie Solaranlagen installieren.

Idee 14: Baut eine Gemeinschaft für Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz auf

Die Einbindung eurer Mitarbeitenden beschleunigt den Kulturwandel und sorgt für mehr Impact. Gründet ein Green Team oder eine Nachhaltigkeits-Community am Arbeitsplatz, in der Mitarbeitende Ideen austauschen, Workshops veranstalten und Öko-Initiativen starten. Das fördert Eigenverantwortung, stärkt den Teamgeist und integriert Nachhaltigkeit tief in Ihre Unternehmenskultur.

Idee 15: Denkt über eine BYOD-Richtlinie (Bring Your Own Device) nach

BYOD-Richtlinien reduzieren Elektroschrott und senken die Hardwarekosten. Wenn ihr euren Mitarbeitenden erlaubt, persönliche Geräte zu nutzen, die von einer starken IT-Sicherheit unterstützt werden, wird der Bedarf an zusätzlichen Geräten minimiert. Fördert die Reparatur und Wiederverwendung von Geräten nach dem Prinzip "reduzieren, wiederverwenden, recyceln".

Idee 16: Setzt Phantomstrom ein Ende

Das Ausstecken von Geräten verhindert versteckte Energieverschwendung. Elektronische Geräte verbrauchen auch im Standby-Modus Strom, was als Phantomstrom bezeichnet wird. Klärt eure Mitarbeitenden darüber auf, Laptops, Ladegeräte und Monitore auszustecken, wenn sie nicht gebraucht werden. Stellt intelligente Steckdosenleisten oder Stecker mit automatischer Abschaltung zur Verfügung, damit ihr es euch leicht angewöhnen könnt.

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Förderung nachhaltiger Pendel- und Reiseoptionen (Ideen 17-21)

Die Art und Weise, wie sich Mitarbeitende und Teams zum und vom Büro bewegen, hat einen großen Einfluss auf den CO2-Fußabdruck eures Unternehmens. Indem ihr umweltfreundlichere Pendlergewohnheiten fördert und Geschäftsreisen überdenkt, könnt ihr Emissionen reduzieren und das Wohlbefinden eurer Mitarbeitenden fördern.

Idee 17: Bevorzugt Bodentransportmittel statt Fliegen

Fliegen verursacht die höchsten Verkehrsemissionen, also entscheidet euch stattdessen für Züge, Fahrgemeinschaften oder E-Fahrzeuge. Ersetzt, wann immer möglich, Geschäftsflüge durch Zugfahrten oder Fahrgemeinschaften. Ermutigt "Super-Pendler" dazu, öfter aus der Ferne zu arbeiten, um ihre Auswirkungen zu verringern. Laut einer Studie könnte eine 10-prozentige Erhöhung der Zahl der Menschen, die remote arbeiten, die Kohlenstoffemissionen um 192 Millionen Tonnen pro Jahr reduzieren.

Idee 18: Fördert die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für den täglichen Arbeitsweg

Busse, Züge und U-Bahnen senken den CO₂-Ausstoß im Vergleich zum Autofahren erheblich. Bezuschusst die Fahrkarten für Mitarbeitende, stellt klare Informationen über den Arbeitsweg bereit oder belohnt Mitarbeitende, die öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Diese kleinen Anreize können das Pendlerverhalten verändern und gleichzeitig die Parkplatznachfrage und den Stress für die Beschäftigten verringern.

Idee 19: Fördert Radfahren oder Gehen, wenn möglich

Aktives Pendeln ist die umweltfreundlichste Option. Installiert Fahrradständer, Duschen und sichere Abstellmöglichkeiten, um das Radfahren bequemer zu machen. Fördert das Zu-Fuß-Gehen für diejenigen, die in der Nähe wohnen, und zieht eine Rückerstattung von Kilometern für Fahrradpendler in Erwägung. Gesündere Mitarbeitende, weniger Emissionen und weniger Verkehrsstaus sind ein dreifacher Gewinn.

Idee 20: Baut eine Carsharing-Gemeinschaft auf

Fahrgemeinschaften reduzieren Emissionen, sparen Geld und stärken den Zusammenhalt im Team. Bringt Mitarbeitende, die in der gleichen Gegend wohnen, über interne Tools oder Apps zusammen. Unterstützt Fahrgemeinschaften mit ausgewiesenen Parkplätzen oder Tankgutscheinen.

Idee 21: Organisiert lokale Unternehmensveranstaltungen

Lokale Events verringern den Schadstoffausstoß bei Reisen und unterstützen gleichzeitig die Gemeinden in der Nähe. Anstatt zu weit entfernten Klausurtagungen zu fliegen, solltet ihr regionale Veranstaltungsorte für Betriebsausflüge und Kundenveranstaltungen wählen. Ein Aufenthalt vor Ort senkt die Kosten und zeigt versteckte Juwelen in der Nähe eures Hauptsitzes.

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Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz durch Kommunikation und Aktion fördern (Ideen 22-27)

Nachhaltigkeit ist am effektivsten, wenn sie gemessen, kommuniziert und weitergegeben wird. Indem ihre euren Impact verfolgt, eure Mitarbeitenden einbezieht, euch mit Geschäftspartner:innen abstimmt und euch zertifizieren lasst, könnt ihr Glaubwürdigkeit aufbauen und Veränderungen innerhalb und außerhalb eures Unternehmens anregen.

Idee 22: Messt euren ökologischen Fußabdruck und setzt euch klare Ziele

Nutzt CO2-Fußabdruckrechner und Nachhaltigkeits-KPIs, um zu erkennen, wo eure größten Auswirkungen liegen. Legt von dort aus realistische, messbare Ziele fest (z. B. Reduzierung des Energieverbrauchs um 20 % in zwei Jahren). Regelmäßige Berichte helfen euch, den Fortschritt zu verfolgen und Nachhaltigkeit als kontinuierliche Bemühung und nicht als einmaliges Projekt zu betrachten.

Idee 23: Gebt eurem Team aktuelle Infos und Tipps zur Nachhaltigkeit

Transparente Kommunikation motiviert die Mitarbeitenden zum Mitmachen. Haltet vierteljährliche Treffen ab, verschickt grüne Newsletter oder richtet einen Slack Channel für Nachhaltigkeitstipps ein. Bietet Schulungen an, damit eure Mitarbeitenden umweltfreundliche Praktiken bei der Arbeit und zu Hause anwenden können.

Idee 24: Wählt eure Geschäftspartner und Lieferanten nach euren Standards aus

Nachhaltigkeit erfordert Zusammenarbeit in eurer Lieferkette. Baut ein nachhaltiges Geschäftsmodell auf und kommuniziert eure Umwelterwartungen klar an eure Lieferanten und Partner. Nehmt grüne Anforderungen in eure Verträge auf und bevorzugt Lieferanten, die eure Werte teilen.

Idee 25: Inspiriert andere Organisationen zum Handeln

Das Teilen eurer Erfolgsgeschichten verstärkt eure Wirkung. Veröffentlicht Fallstudien, sprecht auf Branchenveranstaltungen oder verfasst Artikel über eure grünen Initiativen. Indem ihr konkrete Ergebnisse aufzeigt, ermutigt ihr andere Unternehmen, ähnliche Praktiken zu übernehmen, wodurch sich die Wirkung eurer Bemühungen in der gesamten Unternehmenslandschaft vervielfacht.

Idee 26: Veranstaltet Workshops, Webinare und Veranstaltungen

Bildung fördert Engagement und Innovation. Organisiert Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit, um Wissen zu verbreiten, Lösungen zu erarbeiten und die Mitarbeitenden zu motivieren. Ladet externe Experten ein, um neue Perspektiven zu gewinnen. Veranstaltungen wie diese helfen dabei, Nachhaltigkeit in eurer Unternehmenskultur zu verankern und neue Ideen zu entwickeln.

Idee 27: Erwerbt ein Umweltzertifikat

Zertifizierungen bestätigen euer Engagement und schaffen Vertrauen. Rahmenwerke wie ISO 14001 oder die B Corp-Zertifizierung zeigen, dass euer Unternehmen anerkannte Nachhaltigkeitsstandards einhält. Sie stärken eure Glaubwürdigkeit bei Kund:innen, Geschäftspartner:innen und Mitarbeitenden und verpflichten euer Unternehmen zu kontinuierlichen Verbesserungen.

Wie helfen Workplace-Management-Plattformen wie deskbird dabei, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen?

Die Erfahrung von Museums Galleries Scotland (MGS) zeigt, wie eine Workplace-Management-Plattform wie deskbird den CO2-Fußabdruck eures Büros reduzieren kann. MGS, das sich bereits der schottischen Initiative Net Zero 2045 verpflichtet hat, nutzte deskbird , um die Kohlenstoffemissionen zu messen und zu reduzieren, die durch den Arbeitsweg der Mitarbeitenden entstehen. Mit deskbird erhielt das Unternehmen sowohl Zugang zu den Daten als auch zu den Werkzeugen, um die täglichen Pendelentscheidungen in messbare Fortschritte umzuwandeln, und war in der Lage:

• Das reale Pendlerverhalten zu tracken: In nur 21 Tagen hat deskbird 502 Fahrten von 35 Mitarbeitenden aufgezeichnet, die mit der Bahn, dem Bus, dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt wurden.
• Emissionen genau zu quantifizieren: Die Analyse ergab 123,6 kg CO₂e (Kohlendioxidäquivalent) in einem Monat, was bereits 3,6 Mal weniger war, als wenn alle Mitarbeitenden täglich gependelt wären, was die Wirkung von Hybridarbeit und umweltfreundlicheren Reiseoptionen beweist.
• Anonymisierte, transparente Daten bereitzustellen: Die Pendeldaten der Beschäftigten wurden in Einklang mit Datenschutzbestimmungen erfasst und mit den offiziellen Emissionskennzahlen verknüpft.
• Trends zu erkennen und Anpassungen vorzunehmen: Die Einblicke zeigten Pendlermuster und saisonale Verschiebungen auf, so dass MGS Veränderungen vorhersehen und die Büronutzung anpassen oder Alternativen fördern konnte.
• Eine fundierte Entscheidungsfindung zu unterstützen: Die Daten ermöglichten es den Führungskräften, den Wert der hybriden Arbeitsmethoden zu demonstrieren und die Arbeitsabläufe an den Nachhaltigkeitszielen auszurichten.

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‍Fordert eine kostenlose Demo an, um zu erfahren, wie deskbird euch helfen kann, eure CO2-Bilanz zu überwachen und zu reduzieren.